Freyung/Straubing/Regensburg
Investor überrascht über Stadt-Pläne: Er wollte Rewe und Tinyhäuser bauen

Unternehmer hatte vergangenes Jahr Pläne beim Bürgermeister vorgestellt – Stadt befürchtete Ausbluten des Zentrums

21.04.2021 | Stand 21.04.2021, 9:12 Uhr

So sehen die Pläne von Udo Kiermeier und Gerhard Stierstorfer für das Areal in Freyung-Speltenbach zwischen Lidl (ganz rechts am Bildrand) und Schützenhaus (links, außerhalb des Bildes) aus: Ein moderner Rewe-Markt, umgeben von vielen kleinen Tinyhäusern. −Entwurf: Unternehmensgruppe Kiermeier/Biber Holding

Von Jennifer Jahns

Ohne Gegenstimme hatte der Freyunger Stadtrat vergangene Woche ein neues Gewerbegebiet unterhalb des Lidl-Marktes auf den Weg gebracht.

Der entsprechende PNP-Bericht, der im Anschluss erschien, wurde nicht nur im Landkreis Freyung-Grafenau gelesen. Er fand seinen Weg auch bis nach Straubing und Regensburg. Und dort sorgte er für Verwunderung.

Hatten zwei dortige Leser doch eigentlich ganz andere Pläne für das besagte Areal. Das jedenfalls schildern Udo Kiermeier (Kiermeier GmbH & Co. Wohn- und Gewerbebau KG, Straubing) und sein Geschäftspartner Gerhard Stierstorfer (Architekt und Geschäftsführender Gesellschafter bei Biber Holding, Regensburg) gegenüber der PNP. Sie wollten und wollen auf dem Areal einen modernen Rewe-Markt und mehrere kleine Tinyhäuser bauen.



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